In einem vorherigen Eintrag habe ich bereits beschrieben, wie eigentlicher, also körperlicher Hunger entsteht. Der Hypothalamus war dabei ein maßgeblicher Regulator. Er ist Teil des limbischen Systems und neben dem Hungergefühl auch für Verhaltensreaktionen verantwortlich. Das ganze limbische System ist an der Verarbeitung von Emotionen beteiligt. Und diese sind heutzutage der eigentliche Grund, warum wir Essen.
Du wirst diesen Beitrag sicherlich nicht lesen, wenn du nicht eine emotionale Bindung zum Essen hättest. Dann frag dich einmal, wann ist diese Verbindung entstanden. Wann wurde Essen mehr für dich als nur Nährstoffaufnahme? Was hat es dir gegeben?
Denn wir haben angefangen, Essen mit bestimmten Emotionen zu verknüpfen. Und diese Emotionen können sowohl positiv als auch negativ sein. Diese Art von Hunger fühlt sich dann fast identisch an mit echtem Hunger, da dort Verknüpfungen geschaffen wurden, die so fest verankert sind, dass wir uns ihnen nicht mehr bewusst sind. Daher scheitern auch die meisten Diäten, da wir nicht an diesen Verankerungen arbeiten und so das Gefühl haben, vom Hunger kontrolliert zu werden. Disziplin und Kontrolle hat auf dieser Ebene keine Wirkung.
Denn hätten wir diese Verknüpfungen nicht, hätten wir auch keine Probleme mit unserem Gewicht, denn unser Körper ist nicht dafür ausgelegt, Ballast, verdrängte Emotionen oder Schutzschichten in Form von Fett mit zu tragen. Doch, sobald wir diese Verknüpfungen und emotionalen Bedürfnisse lösen, verschwindet der emotionale Hunger und auch dein emotionales Gewicht.
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In einem vorherigen Eintrag habe ich bereits beschrieben, wie eigentlicher, also körperlicher Hunger entsteht. Der Hypothalamus war dabei ein maßgeblicher Regulator. Er ist Teil des limbischen Systems und neben dem Hungergefühl auch für Verhaltensreaktionen verantwortlich. Das ganze limbische System ist an der Verarbeitung von Emotionen beteiligt. Und diese sind heutzutage der eigentliche Grund, warum wir Essen.Du wirst diesen Beitrag sicherlich nicht lesen, wenn du nicht eine emotionale Bindung zum Essen hättest. Dann frag dich einmal, wann ist diese Verbindung entstanden. Wann wurde Essen mehr für dich als nur Nährstoffaufnahme? Was hat es dir gegeben?
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Denn wir haben angefangen, Essen mit bestimmten Emotionen zu verknüpfen. Und diese Emotionen können sowohl positiv als auch negativ sein. Diese Art von Hunger fühlt sich dann fast identisch an mit echtem Hunger, da dort Verknüpfungen geschaffen wurden, die so fest verankert sind, dass wir uns ihnen nicht mehr bewusst sind. Daher scheitern auch die meisten Diäten, da wir nicht an diesen Verankerungen arbeiten und so das Gefühl haben, vom Hunger kontrolliert zu werden. Disziplin und Kontrolle hat auf dieser Ebene keine Wirkung.Denn hätten wir diese Verknüpfungen nicht, hätten wir auch keine Probleme mit unserem Gewicht, denn unser Körper ist nicht dafür ausgelegt, Ballast, verdrängte Emotionen oder Schutzschichten in Form von Fett mit zu tragen. Doch, sobald wir diese Verknüpfungen und emotionalen Bedürfnisse lösen, verschwindet der emotionale Hunger und auch dein emotionales Gewicht.
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