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Warum Entscheidungen so wichtig sind
16. März 2023Warum sind sie so wichtig?
Der enorme Effekt kommt daher, dass die Gewohnheiten an unser Unterbewusstsein kommen und dieses uns mit am meisten beeinflusst bei all unseren Handlungen und Entscheidungen.
- Vorteilhafte Gewohnheiten helfen dir dabei, die Verbindung zu dir und deiner Intuition aufrecht zu erhalten und immer wieder neu zu stärken,
- Sie helfen dir, deine innere Weisheit zu aktivieren und die Sicherheit in dir zu finden und zu festigen.
- Sie schenken dir die Freiheit dich entfalten zu können, da sie dein Fundament innerlich so festigen, dass du unabhängiger deine Gedanken, Emotionen und Handlungen wählen kannst und dir dein Leben frei gestalten kannst.
Das wiederholte Ausüben einer Tätigkeit schafft neue neuronale Verknüpfungen und wird so zur Gewohnheit. Das bedeutet dieser Mechanismus hilft dir, dass für dich sinnvollen Tätigkeiten keine Überwindung oder enorme Motivation mehr brauchen, um ausgeführt zu werden.
Es sind die vielen kleinen Entscheidungen und Dinge, die wir täglich tun, die die große Veränderung herbei führen und unser Leben maßgeblich beeinflussen.


Wie schaffst du es nun, sie umzusetzen und warum ist es so schwer?
Gewohnheiten benötigen eine gewisse Zeit zu entstehen und dies braucht am Anfang etwas Überwindung und auch Durchhaltevermögen, da es ein wenig Zeit benötigt die neuen neuronalen Verknüpfungen in unserem Gehirn aufzubauen.
Bisher bestehende neuronale Verknüpfungen möchte der Körper erst einmal nicht aufgeben. Das bedeutet bei einer Tätigkeit, an die du gewöhnt bist, senden Neurotransmitter Neuropeptide, die Informationen an deine Drüsen geben und diese wiederum schütten Hormone aus. Und diese wiederum beeinflussen unsere Gefühle und unsere Zellen möchten diese Hormone immer wieder bekommen. So entsteht auch der Drang, wieder in alte Gewohnheiten zu verfallen, da der Körper noch gespeichert hat, dass er durch diese die gewünschten Hormone bekommt. Neue Gewohnheiten, also auch neue Informationen für dein Gehirn sorgen erst einmal dafür, dass die Zellen nicht andocken können und die gewünschten Hormone ausbleiben. Und das ist auch das Gefühl, dass am Anfang einer neuen Gewohnheit unangenehm ist und es sich nicht richtig anfühlt, die neue Gewohnheit durchzuziehen.
Und genau hier ist der entscheidende Punkt, an dem du dran bleiben musst, weil du mental weißt, dass diese neue Gewohnheit dir gut tun wird und richtig ist. Hast du diesen Punkt überwunden bilden sich neue neuronale Verknüpfungen und dann fallen dir die neuen Gewohnheiten auf einmal ganz leicht.
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Warum sind sie so wichtig?
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Der enorme Effekt kommt daher, dass die Gewohnheiten an unser Unterbewusstsein kommen und dieses uns mit am meisten beeinflusst bei all unseren Handlungen und Entscheidungen.Vorteilhafte Gewohnheiten helfen dir dabei, die Verbindung zu dir und deiner Intuition aufrecht zu erhalten und immer wieder neu zu stärken,Sie helfen dir, deine innere Weisheit zu aktivieren und die Sicherheit in dir zu finden und zu festigen.Sie schenken dir die Freiheit dich entfalten zu können, da sie dein Fundament innerlich so festigen, dass du unabhängiger deine Gedanken, Emotionen und Handlungen wählen kannst und dir dein Leben frei gestalten kannst.Das wiederholte Ausüben einer Tätigkeit schafft neue neuronale Verknüpfungen und wird so zur Gewohnheit. Das bedeutet dieser Mechanismus hilft dir, dass für dich sinnvollen Tätigkeiten keine Überwindung oder enorme Motivation mehr brauchen, um ausgeführt zu werden.Es sind die vielen kleinen Entscheidungen und Dinge, die wir täglich tun, die die große Veränderung herbei führen und unser Leben maßgeblich beeinflussen.
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Wie schaffst du es nun, sie umzusetzen und warum ist es so schwer?
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Gewohnheiten benötigen eine gewisse Zeit zu entstehen und dies braucht am Anfang etwas Überwindung und auch Durchhaltevermögen, da es ein wenig Zeit benötigt die neuen neuronalen Verknüpfungen in unserem Gehirn aufzubauen.Bisher bestehende neuronale Verknüpfungen möchte der Körper erst einmal nicht aufgeben. Das bedeutet bei einer Tätigkeit, an die du gewöhnt bist, senden Neurotransmitter Neuropeptide, die Informationen an deine Drüsen geben und diese wiederum schütten Hormone aus. Und diese wiederum beeinflussen unsere Gefühle und unsere Zellen möchten diese Hormone immer wieder bekommen. So entsteht auch der Drang, wieder in alte Gewohnheiten zu verfallen, da der Körper noch gespeichert hat, dass er durch diese die gewünschten Hormone bekommt. Neue Gewohnheiten, also auch neue Informationen für dein Gehirn sorgen erst einmal dafür, dass die Zellen nicht andocken können und die gewünschten Hormone ausbleiben. Und das ist auch das Gefühl, dass am Anfang einer neuen Gewohnheit unangenehm ist und es sich nicht richtig anfühlt, die neue Gewohnheit durchzuziehen.Und genau hier ist der entscheidende Punkt, an dem du dran bleiben musst, weil du mental weißt, dass diese neue Gewohnheit dir gut tun wird und richtig ist. Hast du diesen Punkt überwunden bilden sich neue neuronale Verknüpfungen und dann fallen dir die neuen Gewohnheiten auf einmal ganz leicht.
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