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15. Februar 2021Du könntest immer essen?


Was ist eigentlich hungrig?
Gerade wenn wir eine Belastungssituation haben oder uns nicht gut fühlen, das Gefühl einsam zu sein oder uns etwas Gutes tun wollen, greifen wir zum Essen. Aber dies hilft uns nur kurzfristig, da wir die Ursache dieses Verhaltens nicht bearbeiten und so wird es zur Gewohnheit und verankert sich in unserem System.
Je weniger wir uns selbst „füllen“, desto mehr brauchen wir aus dem Außen. Denn das ist es ähnlich wie mit einem Glas. Je weniger es gefüllt ist, desto mehr passt noch rein. Dazu kommt, dass wir nicht bewusst und achtsam mit uns umgehen. Denn je mehr das Gefühl von Dankbarkeit für das, was ist und Bewusstsein für sich selbst und sein Inneres hat, desto eher ist es auch „genug“. Wir müssen uns dann keine Freude mehr über Essen oder andere Kompensationen holen, sondern können dieses „genug“ in uns selbst spüren. Jedoch ist es heutzutage schwer, dies im Inneren zu erzeugen, da uns schon früh durch Vergleiche, Leistung und Angst gezeigt wird, dass wir uns dies über immer mehr im Außen holen sollten.
Lass uns gerne zusammen schauen, wie wir dein „Glas“ wieder füllen. Ich freu mich auf dich!
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Du könntest immer essen?
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„Schon wieder zu viel gegessen“ „Ich kann nicht nur ein Stück essen, wenn dann die ganze Tafel“ „Ich brauch das jetzt einfach“ „Nur heute die Ausnahme, morgen halte ich wieder mein Maß“ „Ich könnte immer essen“ und viele Sätze, die jeder von uns kennt.
Doch was steckt dahinter? Ist es wirklich einfach nur das „zu lecker“ und „ja Zucker wirkt doch wie eine Droge“. Diese Punkte spielen zwar mit eine Rolle, jedoch sind sie nur das letzte Fünkchen auf der Waage. Dahinter stecken nämlich ein innerer Mangel, eine innere Leere oder ein nicht gestilltes Bedürfnis, das wir über das Essen ausgleichen. Binge Eating oder Bulimie sind nur die Extremform dieser Ernährungsweise, die die meisten von uns heutzutage leben.
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Gerade wenn wir eine Belastungssituation haben oder uns nicht gut fühlen, das Gefühl einsam zu sein oder uns etwas Gutes tun wollen, greifen wir zum Essen. Aber dies hilft uns nur kurzfristig, da wir die Ursache dieses Verhaltens nicht bearbeiten und so wird es zur Gewohnheit und verankert sich in unserem System.Je weniger wir uns selbst „füllen“, desto mehr brauchen wir aus dem Außen. Denn das ist es ähnlich wie mit einem Glas. Je weniger es gefüllt ist, desto mehr passt noch rein. Dazu kommt, dass wir nicht bewusst und achtsam mit uns umgehen. Denn je mehr das Gefühl von Dankbarkeit für das, was ist und Bewusstsein für sich selbst und sein Inneres hat, desto eher ist es auch „genug“. Wir müssen uns dann keine Freude mehr über Essen oder andere Kompensationen holen, sondern können dieses „genug“ in uns selbst spüren. Jedoch ist es heutzutage schwer, dies im Inneren zu erzeugen, da uns schon früh durch Vergleiche, Leistung und Angst gezeigt wird, dass wir uns dies über immer mehr im Außen holen sollten.Lass uns gerne zusammen schauen, wie wir dein „Glas“ wieder füllen. Ich freu mich auf dich!
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