
Wie entsteht körperlicher Hunger?
27. Januar 2021Warum ist sie entstanden?
Die Ursprünge der Psychologie gehen auf die Philosophen der antiken Grieche zurück. Ob nun Platon, der das Gehirn als den Ursprung mentaler Prozesse definiert, Aristoteles, der über die Seele und die leere Tafel des Verstandes schreibt oder Zenon, der die ersten Impulse für die kognitive Verhaltenstherapie gibt. Sie alle verbindet die Frage nach dem Funktionieren der menschlichen Psyche und des menschlichen Verhaltens. Mit verschiedenen Ansätzen wird das komplexe System aus Emotionen, Gedanken, Verhaltensweisen und Handlungen versucht zu verstehen.
So wurden ab ca. 1550 v. Christus diese Theorien, Modelle und Ideen weiter erforscht, sodass wir es heute größtenteils schaffen, die verschiedenen Einflüsse und Korrelationen zu verstehen und sie so nutzen zu können.
Und mit den Forschungen und Erfahrungen von heute ist es uns möglich unser Inneres so zu verstehen, dass wir die Dinge im Außen beeinflussen können und uns das Privileg der Freiheit und Ent-wicklung herbei führen können.


Welchen Sinn hat sie?
Doch warum ist sie immer interessanter geworden? Was war der Antrieb der Forscher und ist es heute noch?
Dahinter steckt wohl die Neugier auf das Unbewusste und das Bedürfnis uns und unsere inneren Prozess zu verstehen, um sie dann auch so beeinflussen zu können, wie wir es uns wünschen.
Warum tun wir, was wir tun? Wie entstehen unsere Gedanken und Gefühle? Können wir diese bewusst steuern?
Zudem wird immer ersichtlicher, wie unser Inneres unser Äußeres bestimmt und der Ansatz, das Außen zu kontrollieren, mit der Zeit und der Entwicklung nicht mehr möglich ist. So bleibt uns die Möglichkeit unsere inneren Prozesse zu verstehen und zu beeinflussen, um so Reaktionsmöglichkeiten auf unser Umfeld zu haben und dem was uns vermeintlich "passiert".
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Warum ist sie entstanden?
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Die Ursprünge der Psychologie gehen auf die Philosophen der antiken Grieche zurück. Ob nun Platon, der das Gehirn als den Ursprung mentaler Prozesse definiert, Aristoteles, der über die Seele und die leere Tafel des Verstandes schreibt oder Zenon, der die ersten Impulse für die kognitive Verhaltenstherapie gibt. Sie alle verbindet die Frage nach dem Funktionieren der menschlichen Psyche und des menschlichen Verhaltens. Mit verschiedenen Ansätzen wird das komplexe System aus Emotionen, Gedanken, Verhaltensweisen und Handlungen versucht zu verstehen.So wurden ab ca. 1550 v. Christus diese Theorien, Modelle und Ideen weiter erforscht, sodass wir es heute größtenteils schaffen, die verschiedenen Einflüsse und Korrelationen zu verstehen und sie so nutzen zu können.Und mit den Forschungen und Erfahrungen von heute ist es uns möglich unser Inneres so zu verstehen, dass wir die Dinge im Außen beeinflussen können und uns das Privileg der Freiheit und Ent-wicklung herbei führen können.
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Welchen Sinn hat sie?
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Doch warum ist sie immer interessanter geworden? Was war der Antrieb der Forscher und ist es heute noch?Dahinter steckt wohl die Neugier auf das Unbewusste und das Bedürfnis uns und unsere inneren Prozess zu verstehen, um sie dann auch so beeinflussen zu können, wie wir es uns wünschen.Warum tun wir, was wir tun? Wie entstehen unsere Gedanken und Gefühle? Können wir diese bewusst steuern?Zudem wird immer ersichtlicher, wie unser Inneres unser Äußeres bestimmt und der Ansatz, das Außen zu kontrollieren, mit der Zeit und der Entwicklung nicht mehr möglich ist. So bleibt uns die Möglichkeit unsere inneren Prozesse zu verstehen und zu beeinflussen, um so Reaktionsmöglichkeiten auf unser Umfeld zu haben und dem was uns vermeintlich \”passiert\”.
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