
Wie entstehen negative Glaubenssätze?
2. Februar 2021
Wie Glaubenssätze von früher dich heute beeinflussen
4. Februar 2021Unterbewusste Ängste
Das Unterbewusstsein und besonders unsere unbewussten Glaubenssätze können uns maßgeblich in dem blockieren, was wir uns eigentlich wünschen.
Wenn wir keine Angst vor Ablehnung hätten. Keine Angst vor „nicht dazu gehören“. Keine Angst „nicht wertgeschätzt zu werden“. Keine Angst vor „nicht genug zu sein“. Letztendlich keine Angst vor „nicht geliebt zu werden“.
All diese Ängste versuchen wir zu vermeiden, indem wir uns Schutzstrategien und Glaubenssätze aufgebaut haben, die uns helfen sollen, diese Angst nicht spüren zu müssen. Jedoch halten sie uns auch von unserem eigentlichen Potenzial ab.


Kannst du dich überhaupt noch frei entscheiden?
Nicht die Ereignisse in der Vergangenheit prägen uns, sondern welche Bedeutung wir ihnen beimessen. Diese hat maßgeblich Einfluss auf unsere Glaubenssätze, die so schöpferisch oder auch zerstörerisch auf uns wirken. An ihnen machen wir fest, was zu schmerzvollen Erfahrungen führen könnte und somit Angst in uns auslöst. Das Gehirn fragt sich so bei Entscheidungen, ob diese Entscheidung Schmerz oder Freude bereiten wird. Somit beeinflussen sie auch unsere Handlungen für unsere Ziele. Leider prägen wir uns evolutionsbedingt, wie ich in einem bisherigen Eintrag schon erklärt habe, die negativen und schmerzvollen Erfahrungen mehr ein als die positiven. Dies ist auch der Grund, weshalb die negativen Glaubenssätze oft die Überhand in unserem Leben nehmen, da wir uns eigentlich nur schützen wollen. Uns ist nicht bewusst, dass wir diesen Schutz jetzt im erwachsenen Ich nicht mehr brauchen. Jedoch können wir dies nur mit viel Bewusstsein erkennen und umwandeln.
Also frag dich: Möchtest du wieder frei und aus dir heraus entscheiden oder lässt du dich weiter von deiner Angst leiten. Deine Entscheidung…
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Unterbewusste Ängste
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Das Unterbewusstsein und besonders unsere unbewussten Glaubenssätze können uns maßgeblich in dem blockieren, was wir uns eigentlich wünschen.Wenn wir keine Angst vor Ablehnung hätten. Keine Angst vor „nicht dazu gehören“. Keine Angst „nicht wertgeschätzt zu werden“. Keine Angst vor „nicht genug zu sein“. Letztendlich keine Angst vor „nicht geliebt zu werden“.All diese Ängste versuchen wir zu vermeiden, indem wir uns Schutzstrategien und Glaubenssätze aufgebaut haben, die uns helfen sollen, diese Angst nicht spüren zu müssen. Jedoch halten sie uns auch von unserem eigentlichen Potenzial ab.
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Nicht die Ereignisse in der Vergangenheit prägen uns, sondern welche Bedeutung wir ihnen beimessen. Diese hat maßgeblich Einfluss auf unsere Glaubenssätze, die so schöpferisch oder auch zerstörerisch auf uns wirken. An ihnen machen wir fest, was zu schmerzvollen Erfahrungen führen könnte und somit Angst in uns auslöst. Das Gehirn fragt sich so bei Entscheidungen, ob diese Entscheidung Schmerz oder Freude bereiten wird. Somit beeinflussen sie auch unsere Handlungen für unsere Ziele. Leider prägen wir uns evolutionsbedingt, wie ich in einem bisherigen Eintrag schon erklärt habe, die negativen und schmerzvollen Erfahrungen mehr ein als die positiven. Dies ist auch der Grund, weshalb die negativen Glaubenssätze oft die Überhand in unserem Leben nehmen, da wir uns eigentlich nur schützen wollen. Uns ist nicht bewusst, dass wir diesen Schutz jetzt im erwachsenen Ich nicht mehr brauchen. Jedoch können wir dies nur mit viel Bewusstsein erkennen und umwandeln.Also frag dich: Möchtest du wieder frei und aus dir heraus entscheiden oder lässt du dich weiter von deiner Angst leiten. Deine Entscheidung…
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