Das Thema Ernährung ist für viele Menschen ein maßgeblicher Regulator und auch Kompensationsmittel. Wir essen, um Emotionen zu bearbeiten oder in uns bestimmte Emotionen hervorzurufen. Auch zeigt sich in der Art wie wir Essen viele unserer unbewussten Verhaltensweisen. Der Umgang mit uns zeigt sich ebenfalls in unserem Umgang mit dem Essen und wie wir es nutzen. Das heißt wir können in Kombination mit unserem Essverhalten wichtige psychische und kognitive Prozesse und Muster erkennen.
Schauen wir uns dazu doch mal ein paar Beispiele an, um dies zu verdeutlichen.
Du „schluckst“ deine Emotionen, Meinungen oder wahren Wünsche herunter und zeigst sie nicht nach außen?
Du kannst nicht gut loslassen, haftest dich an Menschen, äußeren Bedingungen oder Erfahrungen fest?
Du hast das Gefühl dich immer kontrollieren zu müssen und zu disziplinieren?
Für dich gibt’s nur ganz oder gar nicht?
Dann könnte sich dies in deinem Essverhalten so widerspiegeln:
Wenn negative Emotionen hochkommen, fängst du an zu Essen und oft Lebensmittel, die dir eigentlich gar nicht gut tun und ungesund sind. Du frisst also Negatives in dich hinein.
Unbewusst gibt dir deine Fettschicht Schutz vor der Außenwelt, die du festhalten willst. Zudem hältst du dich an deinem Essen fest, es gibt dir Sicherheit und du kannst dies kontrollieren.
Du versuchst deine Angst vor Ohnmachtssituationen durch das Essen zu kompensieren, da du dies kontrollieren kannst.
Du versuchst überwiegend gesund zu essen, aber wenn du mal ungesund isst dann richtig. Es geht nicht nur ein Stück Schokolade, sondern dann ist alles egal und es darf die ganze Tafel sein.
Die sind nur einige Beispiele und sind immer individuell unterschiedlich. Lass uns zusammen herausfinden, was dein Essverhalten ausdrückt.
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Das Thema Ernährung ist für viele Menschen ein maßgeblicher Regulator und auch Kompensationsmittel. Wir essen, um Emotionen zu bearbeiten oder in uns bestimmte Emotionen hervorzurufen. Auch zeigt sich in der Art wie wir Essen viele unserer unbewussten Verhaltensweisen. Der Umgang mit uns zeigt sich ebenfalls in unserem Umgang mit dem Essen und wie wir es nutzen. Das heißt wir können in Kombination mit unserem Essverhalten wichtige psychische und kognitive Prozesse und Muster erkennen.Schauen wir uns dazu doch mal ein paar Beispiele an, um dies zu verdeutlichen.
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Du „schluckst“ deine Emotionen, Meinungen oder wahren Wünsche herunter und zeigst sie nicht nach außen?Du kannst nicht gut loslassen, haftest dich an Menschen, äußeren Bedingungen oder Erfahrungen fest?Du hast das Gefühl dich immer kontrollieren zu müssen und zu disziplinieren?Für dich gibt’s nur ganz oder gar nicht?Dann könnte sich dies in deinem Essverhalten so widerspiegeln:Wenn negative Emotionen hochkommen, fängst du an zu Essen und oft Lebensmittel, die dir eigentlich gar nicht gut tun und ungesund sind. Du frisst also Negatives in dich hinein.Unbewusst gibt dir deine Fettschicht Schutz vor der Außenwelt, die du festhalten willst. Zudem hältst du dich an deinem Essen fest, es gibt dir Sicherheit und du kannst dies kontrollieren.Du versuchst deine Angst vor Ohnmachtssituationen durch das Essen zu kompensieren, da du dies kontrollieren kannst.Du versuchst überwiegend gesund zu essen, aber wenn du mal ungesund isst dann richtig. Es geht nicht nur ein Stück Schokolade, sondern dann ist alles egal und es darf die ganze Tafel sein.Die sind nur einige Beispiele und sind immer individuell unterschiedlich. Lass uns zusammen herausfinden, was dein Essverhalten ausdrückt.
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