Du „schluckst“ deine Emotionen, Meinungen oder wahren Wünsche herunter und zeigst sie nicht nach außen?
Du kannst nicht gut loslassen, haftest dich an Menschen, äußeren Bedingungen oder Erfahrungen fest?
Du hast das Gefühl dich immer kontrollieren zu müssen und zu disziplinieren?
Für dich gibt’s nur ganz oder gar nicht?
Dann könnte sich dies in deinem Essverhalten so widerspiegeln: Wenn negative Emotionen hochkommen, fängst du an zu Essen und oft Lebensmittel, die dir nicht gut tun. Du frisst also Negatives in dich hinein.
Unbewusst gibt dir deine Fettschicht Schutz vor der Außenwelt, die du festhalten willst. Zudem hältst du dich an deinem Essen fest, es gibt dir Sicherheit und du kannst dies kontrollieren.
Du versuchst deine Angst vor Ohnmachtssituationen durch das Essen zu kompensieren, da du dies kontrollieren kannst.
Du versuchst überwiegend gesund zu essen, aber wenn du mal ungesund isst dann richtig. Es geht nicht nur ein Stück Schokolade, sondern dann ist alles egal und es darf die ganze Tafel sein.
Die sind nur einige Beispiele und sind immer individuell unterschiedlich. Lass uns zusammen herausfinden, was dein Essverhalten ausdrückt.