Du hasst sie. Du fragst dich, warum ausgerechnet du darunter leidest. Du fühlst dich hilflos und erkennst dich selbst nicht mehr wieder. Wie konntest du da nur hineingeraten?
Diese Gedanken gehen dir durch den Kopf, wenn du merkst, dass du dein Essverhalten kontrollieren musst und gleichzeitig dein Essverhalten die Kontrolle über dich selbst bekommen hat. Du willst dieses Essverhalten doch eigentlich nicht, sondern einfach frei sein und eine tolle Figur haben, ohne ständig kämpfen zu müssen. Doch irgendetwas in dir hält daran fest. Etwas, wo du nicht drankommst und doch so stark ist. Wie kann das sein? Eigentlich willst du es nicht und doch hast du das Gefühl du musst und kannst nicht anders.
Schauen wir doch mal, ob die Essstörung nicht eigentlich ein Geschenk ist.
In einem anderen Eintrag habe ich bereits erklärt, wodurch Essstörungen entstehen. Oft ist es ein traumatisches Erlebnis, eine Ablehnung, ein Schmerz oder eine negative Emotion, die wir nicht verarbeiten, sondern kompensieren. Und eine dieser Kompensationen ist unser Essverhalten und somit auch unser Spiegelbild. Du willst das Essen kontrollieren? Kontrolliert dich nicht dann das Essen?
Es spiegelt uns wider, dass wir die Verbindung (unbewusstes und unkontrolliertes Essen) zu uns selbst verloren haben und nicht in liebevoller Weise schmerzhafte Emotionen verarbeiten können, sondern sie verdrängen. Dadurch kommen sie umso stärker an die Oberfläche und wir versuchen sie zwanghaft im Außen zu kontrollieren. Die Essstörung zeigt dir also, dass Themen in dir sind, die du noch nicht verarbeitet hast und die gehört werden möchten. Und dieses Widerspiegeln ist ein Geschenk, da wir uns endlich uns selbst zuwenden müssen und lernen, wieder eine Verbindung zu uns aufzubauen. Und diese Verbindung ist eine Ent-wicklung durch Schmerz, der an uns haftet (Übergewicht), die so wichtig ist für unser Leben und die Hinwendung zu uns selbst.
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Du hasst sie. Du fragst dich, warum ausgerechnet du darunter leidest. Du fühlst dich hilflos und erkennst dich selbst nicht mehr wieder. Wie konntest du da nur hineingeraten?Diese Gedanken gehen dir durch den Kopf, wenn du merkst, dass du dein Essverhalten kontrollieren musst und gleichzeitig dein Essverhalten die Kontrolle über dich selbst bekommen hat. Du willst dieses Essverhalten doch eigentlich nicht, sondern einfach frei sein und eine tolle Figur haben, ohne ständig kämpfen zu müssen. Doch irgendetwas in dir hält daran fest. Etwas, wo du nicht drankommst und doch so stark ist. Wie kann das sein? Eigentlich willst du es nicht und doch hast du das Gefühl du musst und kannst nicht anders.Schauen wir doch mal, ob die Essstörung nicht eigentlich ein Geschenk ist.
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In einem anderen Eintrag habe ich bereits erklärt, wodurch Essstörungen entstehen. Oft ist es ein traumatisches Erlebnis, eine Ablehnung, ein Schmerz oder eine negative Emotion, die wir nicht verarbeiten, sondern kompensieren. Und eine dieser Kompensationen ist unser Essverhalten und somit auch unser Spiegelbild. Du willst das Essen kontrollieren? Kontrolliert dich nicht dann das Essen?Es spiegelt uns wider, dass wir die Verbindung (unbewusstes und unkontrolliertes Essen) zu uns selbst verloren haben und nicht in liebevoller Weise schmerzhafte Emotionen verarbeiten können, sondern sie verdrängen. Dadurch kommen sie umso stärker an die Oberfläche und wir versuchen sie zwanghaft im Außen zu kontrollieren. Die Essstörung zeigt dir also, dass Themen in dir sind, die du noch nicht verarbeitet hast und die gehört werden möchten. Und dieses Widerspiegeln ist ein Geschenk, da wir uns endlich uns selbst zuwenden müssen und lernen, wieder eine Verbindung zu uns aufzubauen. Und diese Verbindung ist eine Ent-wicklung durch Schmerz, der an uns haftet (Übergewicht), die so wichtig ist für unser Leben und die Hinwendung zu uns selbst.
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