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Warum dich alles nur noch anstrengt
22. Februar 2021Was dich trifft, betrifft dich
Spieglein, Spieglein an der Wand...
Ein Beispiel von mir: Ich habe es gehasst, wenn Menschen sich aufführen wie ein Kind und nichts ernst nehmen. „Wie kann man nur so kindisch sein?“, dachte ich immer. Doch warum habe ich nicht einfach mit gelacht und Spaß gehabt? Das lag daran, weil ich genau dieses Kind sein bei mir ab einem gewissen Alter abgelegt habe und angefangen habe, mir für alles die Verantwortung aufzuhalsen. So habe ich mir nicht mehr erlaubt Kind zu sein, obwohl ich dies so gerne war. Frei und ungezwungen, ohne immer an die Konsequenzen zu denken. Und genau diesen Anteil vermisste ich und gab anderen die Schuld ihn nicht mehr ausleben zu können. Und dies wurde mir widergespiegelt. Ich wäre gerne so unbeschwert und kindlich, gestand es mir in dem Moment aber nicht zu und beneidete so in Wirklichkeit mein Gegenüber.
Kennst du diese Gefühle? Dann lass uns doch schauen, welches Glück dir zu-Teil-wird durch dein Umfeld, um dein fehlendes Teil wieder einzufügen.
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Was dich trifft, betrifft dich
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Kennst du das? Dich bringen ein gewisses Verhalten bei anderen oder bestimmten Menschen immer wieder auf die Palme? Es sind sogar meistens Menschen in deinem nächsten Umfeld?
Na dann herzlichen Glückwunsch. Denn das ist mit die effizienteste Strategie, sich über sich selbst bewusst zu werden und sich zu entwickeln.
Denn es hat einen Grund, warum dich ein Verhalten triggert und negative Emotionen in dir hervorruft. Es gilt nach dem einfachen Prinzip: Was dich trifft, betrifft dich. Das bedeutet hier: Was uns bei anderen stört, ist der Anteil, den wir selbst an uns ablehnen oder vermissen.
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Spieglein, Spieglein an der Wand…
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Ein Beispiel von mir: Ich habe es gehasst, wenn Menschen sich aufführen wie ein Kind und nichts ernst nehmen. „Wie kann man nur so kindisch sein?“, dachte ich immer. Doch warum habe ich nicht einfach mit gelacht und Spaß gehabt? Das lag daran, weil ich genau dieses Kind sein bei mir ab einem gewissen Alter abgelegt habe und angefangen habe, mir für alles die Verantwortung aufzuhalsen. So habe ich mir nicht mehr erlaubt Kind zu sein, obwohl ich dies so gerne war. Frei und ungezwungen, ohne immer an die Konsequenzen zu denken. Und genau diesen Anteil vermisste ich und gab anderen die Schuld ihn nicht mehr ausleben zu können. Und dies wurde mir widergespiegelt. Ich wäre gerne so unbeschwert und kindlich, gestand es mir in dem Moment aber nicht zu und beneidete so in Wirklichkeit mein Gegenüber.Kennst du diese Gefühle? Dann lass uns doch schauen, welches Glück dir zu-Teil-wird durch dein Umfeld, um dein fehlendes Teil wieder einzufügen.
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