Die andere Person hingegen resoniert mit dieser Aussage und fühlt sich somit wortwörtlich getroffen. Das heißt die Aussage trifft einen Punkt, der jedoch schon vorhanden ist und nur getriggert wird. Und dieser Punkt ist eine Überzeugung, die du noch in dir trägst und sie daher für wahr hältst. Die Person denkt also selber von sich, ohne, dass es ihr vielleicht bewusst ist, sie ist ein „Arschloch“. Wäre dieser Anteil und diese Überzeugung nicht in ihr, würde die Aussage auch nicht mit der in Resonanz gehen. Folglich reagiert sie, indem sie versucht dies im außen zu ändern. Sie möchte den anderen überzeugen, dass sie kein „Arschloch“ ist und doch ist dies eigentlich ein Versuch sich selbst zu überzeugen und das Gefühl nicht mehr spüren zu müssen, das diese Bewertung in sich trägt.
Sollten wir also nicht eigentlich an unseren Wunden im Inneren arbeiten, anstatt dieses verletzte Gefühl immer wieder spüren zu müssen und somit auch andere um uns rum zu verletzen.
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Ein Mann ruft zwei Personen, die er willkürlich auf der Straße trifft, etwas zu. Und dieses etwas ist „Arschloch“. Eine der Personen ging mit einem Achselzucken weiter. Doch die andere schimpfte zurück und fragte, wer er sei, dass er ihm sowas sagte, wo er doch gar keinen Grund habe und wer er meinte, zu sein. Doch warum reagieren zwei Menschen, die die gleiche Situation erleben so unterschiedlich?
Der Grund dafür liegt in der Resonanz. Die Person, die davon emotional anscheinend unberührt gewesen sein zu scheint, konnte sich mit dieser Aussage nicht identifizieren. Das liegt daran, dass sie weiß, dass sie kein Arschloch ist und somit auch keine Berührungspunkte hat. Sie weiß, dass diese Aussage nicht wahr ist und ist somit sicher und muss dies keiner anderen Person beweisen oder sich rechtfertigen.
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Die andere Person hingegen resoniert mit dieser Aussage und fühlt sich somit wortwörtlich getroffen. Das heißt die Aussage trifft einen Punkt, der jedoch schon vorhanden ist und nur getriggert wird. Und dieser Punkt ist eine Überzeugung, die du noch in dir trägst und sie daher für wahr hältst. Die Person denkt also selber von sich, ohne, dass es ihr vielleicht bewusst ist, sie ist ein „Arschloch“. Wäre dieser Anteil und diese Überzeugung nicht in ihr, würde die Aussage auch nicht mit der in Resonanz gehen. Folglich reagiert sie, indem sie versucht dies im außen zu ändern. Sie möchte den anderen überzeugen, dass sie kein „Arschloch“ ist und doch ist dies eigentlich ein Versuch sich selbst zu überzeugen und das Gefühl nicht mehr spüren zu müssen, das diese Bewertung in sich trägt.Sollten wir also nicht eigentlich an unseren Wunden im Inneren arbeiten, anstatt dieses verletzte Gefühl immer wieder spüren zu müssen und somit auch andere um uns rum zu verletzen.
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