Glaubenssätze sind tief verankerte Gedanken, oft im Unterbewusstsein, die mit starken Emotionen behaftet sind. Diese Emotionen machen sie so stark und prägen unser ganzes Leben, wenn wir sie uns nicht bewusst machen. Oft sind es leider negative Glaubenssätze, die uns prägen, da wir evolutionsbedingt negative Ereignisse stärker verinnerlichen als positive. Einfach um früher unser Überleben zu sichern. Gefahren mussten sofort erkannt werden und besonders auf den Instinkt mussten sich die Menschen damals in der freien Natur verlassen können. Und dieser Automatismus wird auch heute von unseren Glaubenssätzen stark beeinflusst.
Wir sind in unserem Kindesalter von ein bis sieben Jahren am aufnahmefähigsten und speichern uns so unheimlich viele Erlebnisse und Muster. Auch die meisten Glaubenssätze werden in dieser Zeit gebildet. Zuneigung und Liebe ist in diesem Alter überlebenswichtig für uns. Und so haben wir uns eingespeichert, wie wir diese am besten bekommen und erhalten können. Leider gehören dazu auch viele negative Erfahrungen, die aber umso einprägsamer sind, da Angst eine der stärksten Emotionen ist.
So haben wir Erlebnisse als Kind schon bewertet und uns unsere Erkenntnisse daraus gezogen. Daraus haben sich Gedanken entwickelt, die wir mit den stark empfundenen Gefühlen verknüpft haben. Auch unsere Körperempfindungen haben diese beeinflusst und verstärkt. Das Magenziehen oder Zittern bei Angst. Das Drücken auf der Brust oder die Enge im Hals.
Damals haben wir diese Glaubenssätze für überlebenswichtig gehalten, doch viele dieser Gedanken sind als Erwachsener nicht mehr relevant und hindern dich angstfrei zu denken, zu handeln und zu fühlen. Indem wir uns diese anschauen, ihnen bewusstwerden und die emotionale Ladung dahinter auflösen, können wir diese verändern. Und zwar so, dass sie uns wieder frei entscheiden lassen und so ohne Angst oder Schmerz unser Leben gestalten zu können.
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Glaubenssätze sind tief verankerte Gedanken, oft im Unterbewusstsein, die mit starken Emotionen behaftet sind. Diese Emotionen machen sie so stark und prägen unser ganzes Leben, wenn wir sie uns nicht bewusst machen. Oft sind es leider negative Glaubenssätze, die uns prägen, da wir evolutionsbedingt negative Ereignisse stärker verinnerlichen als positive. Einfach um früher unser Überleben zu sichern. Gefahren mussten sofort erkannt werden und besonders auf den Instinkt mussten sich die Menschen damals in der freien Natur verlassen können. Und dieser Automatismus wird auch heute von unseren Glaubenssätzen stark beeinflusst.Wir sind in unserem Kindesalter von ein bis sieben Jahren am aufnahmefähigsten und speichern uns so unheimlich viele Erlebnisse und Muster. Auch die meisten Glaubenssätze werden in dieser Zeit gebildet. Zuneigung und Liebe ist in diesem Alter überlebenswichtig für uns. Und so haben wir uns eingespeichert, wie wir diese am besten bekommen und erhalten können. Leider gehören dazu auch viele negative Erfahrungen, die aber umso einprägsamer sind, da Angst eine der stärksten Emotionen ist.
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So haben wir Erlebnisse als Kind schon bewertet und uns unsere Erkenntnisse daraus gezogen. Daraus haben sich Gedanken entwickelt, die wir mit den stark empfundenen Gefühlen verknüpft haben. Auch unsere Körperempfindungen haben diese beeinflusst und verstärkt. Das Magenziehen oder Zittern bei Angst. Das Drücken auf der Brust oder die Enge im Hals.Damals haben wir diese Glaubenssätze für überlebenswichtig gehalten, doch viele dieser Gedanken sind als Erwachsener nicht mehr relevant und hindern dich angstfrei zu denken, zu handeln und zu fühlen. Indem wir uns diese anschauen, ihnen bewusstwerden und die emotionale Ladung dahinter auflösen, können wir diese verändern. Und zwar so, dass sie uns wieder frei entscheiden lassen und so ohne Angst oder Schmerz unser Leben gestalten zu können.
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