Jeder kennt den inneren Dialog, den wir oft mit uns führen. Die Stimme in unserem Kopf mit der wir diskutieren, wenn wir Entscheidungen treffen wollen oder vor wichtigen Ereignissen stehen. Hast du mal darauf geachtet, wie du mit dir selbst sprichst? Denn dieser Dialog ist bei vielen oft sehr negativ und angstbehaftet. Schauen wir uns doch mal an, warum dies so ist.
Glaubenssätze entstehen schon im frühen Kindesalter. Wir bewerten Ereignisse, die uns zugestoßen sind und entwickeln dadurch einen Gedanken, der sich durch eine emotionale Ladung in uns einspeichert. Beispielsweise wird ein Kind gestraft oder erfährt Ablehnung bei einer gewissen Handlung. Dieses negative Erlebnis verknüpft es durch den Liebesentzug mit einem sehr schmerzvollen Gefühl und dieses Gefühl verknüpft es mit einem Gedanken, das ihn bewahrt dieses wieder zu spüren. So entwickeln sich Glaubenssätze wie: „Ich muss lieb sein, um gemocht zu werden.“, „Ich darf nicht wütend sein, sonst werde ich nicht mehr geliebt.“ „Ich muss etwas leisten, um Liebe zu bekommen.“
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Jeder kennt den inneren Dialog, den wir oft mit uns führen. Die Stimme in unserem Kopf mit der wir diskutieren, wenn wir Entscheidungen treffen wollen oder vor wichtigen Ereignissen stehen. Hast du mal darauf geachtet, wie du mit dir selbst sprichst? Denn dieser Dialog ist bei vielen oft sehr negativ und angstbehaftet. Schauen wir uns doch mal an, warum dies so ist.Glaubenssätze entstehen schon im frühen Kindesalter. Wir bewerten Ereignisse, die uns zugestoßen sind und entwickeln dadurch einen Gedanken, der sich durch eine emotionale Ladung in uns einspeichert. Beispielsweise wird ein Kind gestraft oder erfährt Ablehnung bei einer gewissen Handlung. Dieses negative Erlebnis verknüpft es durch den Liebesentzug mit einem sehr schmerzvollen Gefühl und dieses Gefühl verknüpft es mit einem Gedanken, das ihn bewahrt dieses wieder zu spüren. So entwickeln sich Glaubenssätze wie: „Ich muss lieb sein, um gemocht zu werden.“, „Ich darf nicht wütend sein, sonst werde ich nicht mehr geliebt.“ „Ich muss etwas leisten, um Liebe zu bekommen.“
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All diese Glaubenssätze basieren auf einer Angst, wichtige Bezugspersonen zu verlieren oder nicht mehr von ihnen wertgeschätzt zu werden. Als Kind sind wir von unseren Bezugspersonen abhängig und können emotionale Reaktionen noch nicht rational verstehen. So manifestieren sich diese Glaubenssätze in uns noch bis zum Erwachsenenalter, da wir die emotionale Verknüpfung nicht gelernt haben aufzulösen. Zwar wissen wir rational, dass wir überleben, wenn Menschen uns verlassen. Die emotionale Ebene hingegen ist eine andere und so spüren wir automatisch starke Ängste, die uns nicht bewusst sind und uns auch automatisch Handeln lassen, um diese zu vermeiden.Und diese Glaubenssätze können uns blockieren, genau das zu tun, was wir uns eigentlich wünschen. Ohne Angst, Druck oder schlechtes Gewissen. Sobald wir uns diese bewusst machen und auflösen, gewinnen wir unsere emotionale Freiheit und Handlungsfähigkeit wieder, die uns endlich dahin führen, wo wir auch wirklich hin wollen. Was sind deine unterbewussten limitierenden Glaubenssätze?
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